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Risiken bei der Baufinanzierung

Ein eigenes Haus bauen – das ist der Traum vieler Menschen. Jedoch sind die eigenen vier Wände auch ein nicht zu unterschätzendes finanzielles Risiko, auf das man sich langfristig einstellen muss. Deshalb gilt es, vorab Risiken einzuschätzen und Fehler zu vermeiden. Oft mangelt es jedoch an hilfreichen Informationen zum Thema Baufinanzierung und an adäquater Risikoaufklärung.

Der Bauträger geht insolvent

Wird der Bauträger während des Hausbaus insolvent, hat der Bauherr zum einen das bereits überwiesene Geld komplett verloren und sitzt zum anderen auf einem halb fertiggestellten Objekt. Deshalb gilt es, sich vorab gut über seinen künftigen Bauträger zu informieren und diesen mit größter Sorgfalt auszuwählen. Sowohl das Internet bietet sich hier als Informations- und Auswahlplattform an, als auch persönliche Empfehlung und Erfahrungen von Freunden und Bekannten.

Einer der Bauherren verstirbt unerwartet

Kommt es zu einem unerwarteten Todesfall eines der Bauherren, so hat der verbliebene Partner nicht nur mit dem psychischen Leiden zu kämpfen. Auch finanzielle Nöte können dann eintreten, es droht Überschuldung oder der komplette Verlust der Immobilie. Als Absicherung gegen einen solchen Fall kann eine Risiko-Lebensversicherung dienen.

Die Lebensumstände entwickeln sich anders als geplant

Eine Trennung zwischen (Ehe-)Partnern ist selten vorhersehbar. Die Partner sollten deshalb bereits vorab klären, wie man sich im Trennungsfall über die Immobilie einigen wird. Als weitere Entwicklung sollten Kinder und der damit verbundene Gehaltsausfall eines der Partner langfristig eingeplant werden. Ein weiteres mögliches Risiko ist die Berufsunfähigkeit eines Bauherrn. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung kann auch dieses Risiko reduzieren.

Höhere Kosten als erwartet

Oft erweisen sich die eingeplanten Kosten für Renovierungen oder Sanierungen als wesentlich höher als ursprünglich gedacht. Hat man sich dafür entschieden, nicht zu bauen sondern eine gebrauchte Immobilie zu kaufen, sollten in jedem Fall mindestens 15% Modernisierungskosten eingeplant werden. Je älter das erworbene Haus, desto höher werden die Kosten sein.

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